ALLES WIRD GUT …
… sagen wir schnell. Wollen wir damit trösten oder unsere eigene Unsicherheit verbergen? „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, denn euch ist heute der Heiland geboren.“ So die Botschaft des Engels an die Hirten auf dem Felde. Auch nur so dahingesagt?
Das Lukasevangelium verleiht dieser Aussage eine große Bedeutung: Die Klarheit des Herrn um-leuchtete die Hirten, wie wenn es ihnen plötzlich wie Schuppen von den Augen fiel. Offenbar wa-ren sie derart angeregt, dass sie nicht mehr zu halten waren. Sie gingen los, um die Geschichte zu sehen, die da geschehen war.
„Fürchtet euch nicht!“ Diese Botschaft auch in diesen Tagen für uns. Hineingesprochen in so man-che Dunkelheit. Seid gewiss, diese schwere Zeit der Pandemie wird vorübergehen. Das unsichere Tasten nach dem richtigen Weg geht vorbei, und ihr werdet wieder einen festen Stand haben. Denn unser Heiland ist geboren.
Oder denken wir an die Menschen auf der Flucht. In gefährlichen Fahrten über das Meer.
Oder an die Menschen in der Kälte vor dem Stacheldrahtzaun. Erniedrigt zur Verhandlungsmasse von skrupellosen Machthabern.
Von dem Heiland wird erzählt, dass er derartiges selber mitmachen musste. Eine Futterkrippe war sein Lager. Und dann bald war er gezwungen zur Flucht vor dem damaligen Machthaber.
Und unser Weihnachten heute? Vermag uns die Botschaft von der großen Freude zu erreichen? Löst sie etwas in uns aus?
„Durch den Glauben erkennen wir“, heißt es im Hebräerbrief (Kap. 11) „Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“
Wir können der Zusage der großen Freude vertrauen und darauf unsere feste Zuversicht setzen: Alles wird gut!
Eine segensreiche Zeit wünscht Ihnen Ihr Pastor in Ruhe Wolfgang Schäfer
… sagen wir schnell. Wollen wir damit trösten oder unsere eigene Unsicherheit verbergen? „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, denn euch ist heute der Heiland geboren.“ So die Botschaft des Engels an die Hirten auf dem Felde. Auch nur so dahingesagt?
Das Lukasevangelium verleiht dieser Aussage eine große Bedeutung: Die Klarheit des Herrn um-leuchtete die Hirten, wie wenn es ihnen plötzlich wie Schuppen von den Augen fiel. Offenbar wa-ren sie derart angeregt, dass sie nicht mehr zu halten waren. Sie gingen los, um die Geschichte zu sehen, die da geschehen war.
„Fürchtet euch nicht!“ Diese Botschaft auch in diesen Tagen für uns. Hineingesprochen in so man-che Dunkelheit. Seid gewiss, diese schwere Zeit der Pandemie wird vorübergehen. Das unsichere Tasten nach dem richtigen Weg geht vorbei, und ihr werdet wieder einen festen Stand haben. Denn unser Heiland ist geboren.
Oder denken wir an die Menschen auf der Flucht. In gefährlichen Fahrten über das Meer.
Oder an die Menschen in der Kälte vor dem Stacheldrahtzaun. Erniedrigt zur Verhandlungsmasse von skrupellosen Machthabern.
Von dem Heiland wird erzählt, dass er derartiges selber mitmachen musste. Eine Futterkrippe war sein Lager. Und dann bald war er gezwungen zur Flucht vor dem damaligen Machthaber.
Und unser Weihnachten heute? Vermag uns die Botschaft von der großen Freude zu erreichen? Löst sie etwas in uns aus?
„Durch den Glauben erkennen wir“, heißt es im Hebräerbrief (Kap. 11) „Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“
Wir können der Zusage der großen Freude vertrauen und darauf unsere feste Zuversicht setzen: Alles wird gut!
Eine segensreiche Zeit wünscht Ihnen Ihr Pastor in Ruhe Wolfgang Schäfer