Der Tod ist die Grenze des Lebens - nicht aber der Liebe. Was ist nach dem Tod? Darauf können wir keine sichere Antwort geben. Die Wissenschaft kann es nicht begreifen. Wie gut, dass wir Religionen haben. Sie erlauben zu träumen: Abseits von Fakten kann Hoffnung blühen, Trost gefunden werden. Und daran geglaubt werden, dass Liebe stärker ist als der Tod.
Wir laden von Herzen alle ein, die in diesem Jahr einen geliebten Menschen verloren haben und all jene, die Trauer in sich tragen. Gemeinsam wollen wir hoffen, lieben, träumen.
Falkenhagen: 9:30 Uhr mit Ute Fiuza Ebergötzen: 9:30 Uhr mit Johanna Bierwirth Waake: 11:00 Uhr mit Johanna Bierwirth Landolfshausen: 11:00 Uhr mit Ute Fiuza und um 14 Uhr auf dem Friedhof mit dem Bläserchor