Die Kirche St. Cosmas und Damian erhält einen Anbau, der als Ort der Zusammenkunft für ganz Ebergötzen gedacht ist.
„Mit diesem Bauprojekt öffnet sich die Kirche noch mehr ins Dorf hinein. Einmal rein äußerlich durch die lichte und transparente Bauweise. Zum anderen auch, was die Nutzung angeht. Wir wollen, dass unser Kirchberg ein Treffpunkt für das Dorf wird. Zum Klönen, zur Chorprobe, zur Diskussion und für vieles mehr. So kann man z.B. erst in der Kirche Taufe feiern und danach im Anbau mit den Gästen speisen. Kirche kann eben mehr als beten. Auch wenn wir das besonders gut können“, sagt Pastorin Wiebke Vielhauer mit einem Augenzwinkern.
In den rund 85 m² Anbau entstehen ein teilbarer Gruppenraum, eine Unisex-Toilette und eine Küche. Der neue Gebäudeteil ist bewusst modern gehalten ist, erläutert Architekt Gregor Bringmann. Durch die ökologische Holzrahmenbauweise und viel Glas fügt sich der Anbau zugleich harmonisch an das historische Gebäude an. Zusätzlich wird auch die Kirche umgebaut. Beide sind dann barrierefrei. Die Bestuhlung wird dabei erneuert. Die Orgel wird erweitert. Das neue Raumkonzept spart Heizkosten und leistet so einen wertvollen Beitrag für das Klima.
„Wir haben es hier mit drei verschiedenen Bereichen zu tun“, so Ilse Sauerland von der Bau- und Liegenschaftsabteilung des Kirchenkreisamts Göttingen‐Münden. „die jeweils eine eigene Finanzierung haben. Der Anbau wird z.B. vom Kirchenkreis Göttingen, von der Landeskirche Hannovers und vom Land Niedersachsen – ZILE‐Mittel (Basisdienstleistung) - gefördert. Es ist toll, wieviel Unterstützung wir bei der Umsetzung dieser drei Maßnahmenbereiche sowohl vom Land Niedersachsen, als auch der Landeskirche, dem Kirchenkreis und den vielen Einzelspender:innen erhalten. Dafür bedanken wir uns sehr.“
Die Gesamtkosten aller drei Maßnahmen liegen bei 710.000 €. Für Orgel und Kircheninneraum werden noch ca. 59.600 € benötigt. Spenden sind hier sehr willkommen und natürlich steuerlich absetzbar. Das Richtfest des Anbaus ist für den Herbst geplant. Die Fertigstellung für den Sommer 2023.
„Mit diesem Bauprojekt öffnet sich die Kirche noch mehr ins Dorf hinein. Einmal rein äußerlich durch die lichte und transparente Bauweise. Zum anderen auch, was die Nutzung angeht. Wir wollen, dass unser Kirchberg ein Treffpunkt für das Dorf wird. Zum Klönen, zur Chorprobe, zur Diskussion und für vieles mehr. So kann man z.B. erst in der Kirche Taufe feiern und danach im Anbau mit den Gästen speisen. Kirche kann eben mehr als beten. Auch wenn wir das besonders gut können“, sagt Pastorin Wiebke Vielhauer mit einem Augenzwinkern.
In den rund 85 m² Anbau entstehen ein teilbarer Gruppenraum, eine Unisex-Toilette und eine Küche. Der neue Gebäudeteil ist bewusst modern gehalten ist, erläutert Architekt Gregor Bringmann. Durch die ökologische Holzrahmenbauweise und viel Glas fügt sich der Anbau zugleich harmonisch an das historische Gebäude an. Zusätzlich wird auch die Kirche umgebaut. Beide sind dann barrierefrei. Die Bestuhlung wird dabei erneuert. Die Orgel wird erweitert. Das neue Raumkonzept spart Heizkosten und leistet so einen wertvollen Beitrag für das Klima.
„Wir haben es hier mit drei verschiedenen Bereichen zu tun“, so Ilse Sauerland von der Bau- und Liegenschaftsabteilung des Kirchenkreisamts Göttingen‐Münden. „die jeweils eine eigene Finanzierung haben. Der Anbau wird z.B. vom Kirchenkreis Göttingen, von der Landeskirche Hannovers und vom Land Niedersachsen – ZILE‐Mittel (Basisdienstleistung) - gefördert. Es ist toll, wieviel Unterstützung wir bei der Umsetzung dieser drei Maßnahmenbereiche sowohl vom Land Niedersachsen, als auch der Landeskirche, dem Kirchenkreis und den vielen Einzelspender:innen erhalten. Dafür bedanken wir uns sehr.“
Die Gesamtkosten aller drei Maßnahmen liegen bei 710.000 €. Für Orgel und Kircheninneraum werden noch ca. 59.600 € benötigt. Spenden sind hier sehr willkommen und natürlich steuerlich absetzbar. Das Richtfest des Anbaus ist für den Herbst geplant. Die Fertigstellung für den Sommer 2023.